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Eine Hunderampe täglich benutzen

Die Hunderampe Nobby in unserem Test Die Hunderampe Nobby in unserem Test

Hunde gehen bekanntlich auf vier Pfoten. Auf diesen folgen sie Frauchen oder Herrchen auf Schritt und Tritt. Doch manchmal können Vierbeiner nicht so einfach folgen.

Was für den meist größeren Menschen, der aufrecht läuft, oft selbstverständlich ist, kann für den Vierbeiner schwer erreichbar sein. Um den Besuch beim Tierarzt kommen wir leider im Laufe eines Hundelebens nicht rum. Manche Hunde haben häufiger ein Wehwehchen, andere eher selten. Da der Tierarzt meist nicht direkt in der unmittelbaren Umgebung der eigenen vier Wände liegt, muss Bello im Auto mitfahren. Die meisten Hunde werden während der Fahrt im Kofferraum des PKW untergebracht. Dort sollten sie entsprechend gesichert werden. Aus rechtlicher Sicht gibt es zwar keine ausdrückliche Vorschrift, wie ein Tier im Auto gesichert sein sollte, aber Hunde werden als Ladung betrachtet. Daher ist sicherzustellen, dass die Landung, in diesem Fall Fellnase, den Fahrer nicht gefährden kann. Hundegitter können diese Vorgabe erfüllen. Sie schützen den Hund jedoch im Fall eines Unfalls nicht wirklich. Eine bessere Lösung sind Brustgurt in Verbindung mit einem Schloss für den Sicherheitsgurt im Auto. Die sicherste Art seinen Hund im Auto zu transportieren erfolgt aber über eine Hundebox.

Soviel zum Mitnehmen des Vierbeiners im Auto. Nun zum Ein- oder Aussteigen aus dem Auto. Wie zu Beginn erwähnt, machen sich Hundehalter keine Gedanken, wie sie in einen PKW einsteigen können. Ältere oder verletzte Menschen können Probleme haben, zum Beispiel in ein sehr tiefes Auto ein- oder auszusteigen. Doch für den Großteil der Hundehalter, ist der Innenraum eines Autos bequem erreichbar. Anders kann es beim Hund aussehen. Je nach Größe des Hundes und nach Höhe des Kofferraums oder der Rücksitzbank, je nachdem, wo der Hund Platz findet, kann das im Verhältnis etwa so sein, als wollte ein Mensch auf eine 2 Meter hohe Mauer springen.

Manche Hunderassen können sehr hoch springen, das ist kein Geheimnis. Vermutlich ist es auch wie beim Menschen für den Großteil der Hunde möglich eigenständig in ein Auto zu springen. Doch genau wie bei Frauchen und Herrchen kann es Ausnahmen geben. Manche Hunderassen sind sehr schwer. Ihr Körperbau ist nicht für große Sprünge geeignet. Andere können zu rassespezifischen Knochen- und Gelenkserkrankungen neigen. Hat ein Hund beispielsweise Arthrose, können Sprünge und Landungen den Zustand verschlimmern und Schmerzen hervorrufen.
Für solche Fälle kann man mit Hilfe einer Hunderampe dem Hund ermöglichen, weiterhin selbstständig, ohne hochgenommen werden zu müssen, in ein Auto ein- oder auszusteigen. Das Nutzen einer Hunderampe kann auch präventiv erfolgen, um etwaigen Gelenkskrankheiten vorzubeugen.

Eine Auto Hunderampe muss auf die Umstände passend ausgewählt werden. Das Gewicht des Hundes muss beachtet werden. Ebenso die Länge der Rampe. Denn für sehr hohe Autos ist eine längere Hunderampe notwendig. Wichtige Informationen, Testberichte und Testvideos zu einzelnen Hunderampen, können sie hier einsehen.

 

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