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Jürgen Hohnen aus Heinsberg: Ölheizung durch moderne Lösung ersetzen

Jürgen Hohnen, Geschäftsführer des Energiespezialisten Jürgen Hohnen GmbH Wärme - Wasser - Umwelt aus Heinsberg Jürgen Hohnen, Geschäftsführer des Energiespezialisten Jürgen Hohnen GmbH Wärme - Wasser - Umwelt aus Heinsberg

Das neue Klimaschutzgesetz führt auch für die Menschen im Kreis Heinsberg zu Herausforderungen, aber auch interessanten Möglichkeiten bei der innovativen Energieversorgung.

Mit dem Klimaschutzgesetz versucht die Bundesregierung den "großen Wurf", Klimaschutz und nachhaltige Energieversorgung gesetzlich zu verankern und damit Wirtschaft und Verbraucher zu einem klimafreundlichen Verhalten zu verpflichten. Das Klimaschutzgesetz schreibt zum ersten Mal verbindlich vor, wie viel CO2 jeder Bereich pro Jahr ausstoßen darf, und CO2 wird nun auch in den Bereichen Verkehr und Gebäude einen Preis bekommen. Der Festpreis startet mit zehn Euro pro Tonne und steigt bis zum Jahr 2025 auf einen Festpreis von 35 Euro pro Tonne CO2. Damit ist in den kommenden Jahren Planungssicherheit gegeben.

"Das führt natürlich auch für die Menschen im Kreis Heinsberg zu neuen Herausforderungen bei der Energieversorgung im privaten Haushalt und in Unternehmen. Schließlich haben die Vorgaben der Bundesregierung, bei Gebäuden die CO2-Emissionen in Deutschland im Jahr 2030 von heute 120 Millionen Tonnen auf 72 Millionen Tonnen CO2 zu senken, zur Folge, dass der Einbau von Ölheizungen ab 2026 in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, nicht mehr erlaubt sein wird. Oder anders gesagt: Es wird ein Einbauverbot für neue Ölheizungen ab 2026 geben", sagt Jürgen Hohnen, Gründer und Inhaber von Jürgen Hohnen GmbH - Wärme - Wasser - Umwelt (www.juergenhohnen.de). Das Unternehmen aus Heinsberg hat Ölheizungen schon vor vielen Jahren aus seinem Angebot verbannt und setzt stattdessen voll auf Lösungen wie Gas-Brennwertheizkessel, Holz-Pelletheizung, Wärmepumpe, Brennstoffzelle, Mikro-KWK-Heizzentrale oder auch Mini-Blockheizkraftwerke.

"Laut Gesetzentwurf dürfen Gas- oder Ölheizkessel, die 1991 oder später eingebaut wurden, ohnehin nur noch 30 Jahre lang betrieben werden. Das ist aber auch schon in der Energiesparverordnung festgeschrieben. Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden", warnt der Experte, aber sagt zugleich: "Es ergibt ohnehin Sinn, sich mit neuen Lösungen zu befassen. Letztlich sind alle anderen Heizsysteme besser als eine Ölheizung. Wir bei Jürgen Hohnen Wasser - Wärme - Umwelt sind auf effiziente, alternative und innovative Energiesysteme spezialisiert und ersetzen regelmäßig alte Ölheizungen durch moderne Geräte." Das spare erheblich schädliche Emissionen und bares Geld: Die Ölpreise steigen laut Jürgen Hohnen immer weiter, mehrere 1000 Euro jährlich an Heizkosten kämen leicht zusammen. "Neue Systeme sind da viel sparsamer. In der Regel amortisieren sich die Anschaffungskosten einer neuen Heizung nach einigen Jahren allein durch die Einsparungen im Vergleich zur alten Ölheizung."

Es lohnt sich also, in den kommenden Jahren von alten Öl- und Gasheizungen auf klimafreundliche Anlagen oder direkt auf erneuerbare Wärme umzusteigen, zumal der Gesetzgeber solche Maßnahmen in großem Umfang fördert. Um die Austauschrate von Ölheizungen zu erhöhen, wird es eine "Austauschprämie" mit einer 40-prozentigen Förderung geben, und schon jetzt erhalten Bauherren Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) interessante Förderungen. Das Programm "Energieeffizient Sanieren - Kredit" bietet eine Finanzierung ab 0,75 Prozent effektiver Jahreszins und zusätzlich bis zu 27.500 Euro Zuschuss zur Kredittilgung. Es stehen bis 100.000 Euro für jede Wohnung bei Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder 50.000 Euro bei Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpaketen zur Verfügung. Über das Programm "Energieeffizient Sanieren - Kredit" ist auch eine tilgungsfreie Phase möglich. Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gibt Zuschüsse, beispielsweise für die Kombination von Ölheizung und Solarthermie.

"Wir kennen sämtliche Fördermittel und beraten unsere Kunden bei der Antragstellung bei den entsprechenden Stellen. Sie können darüber hinaus bei uns auch eine 20-jährige Vollgarantie für ihr neues Heizsystem erwerben. Damit gewährleisten wir einen umfassenden Komplettschutz mit garantierter Funktion", erklärt Jürgen Hohnen. Übrigens: Wer bis zu 30. Dezember eine Wärmepumpe, Pelletheizung oder Gas-Brennwertheizung in Kombination mit einer Solaranlage bei der Jürgen Hohnen GmbH Wärme - Wasser - Umwelt beauftragt, erhält einen Solarkollektor kostenlos.

 

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