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Erfolg von E-Collaboration-Projekten entscheidet sich ganz zu Beginn

E-Collaboration-Projekte sicher zum Ziel führen E-Collaboration-Projekte sicher zum Ziel führen

Unternehmen erwarten von neuen Kommunikations- und Zusammenarbeitsformen mehr Effektivität und Effizienz. Über den Erfolg entscheidet bereits die Einführung.

Pullach, 5. April 2017. Neue Kommunikations- und E-Collaborationswerkzeuge stehen ganz oben auf der Prioritätenliste vieler Unternehmen. Die meisten sehen in ihnen probate Mittel um die E-Mail-Flut einzudämmen. Andere hoffen durch die neuen Werkzeuge effektiver, effizienter oder schneller zu werden. Doch Vorsicht ist geboten. Wer bei der Auswahl und der Einführung von Unified Communication oder E-Collaboration Fehler macht, wird sich danach häufig in einer schlechteren Situation finden, als zuvor. Dies ist die Erfahrung von SofTrust Consulting, einem auf elektronische Kommunikation spezialisiertem Beratungsunternehmen.

Oft suchen Unternehmen erst Unterstützung, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Die SofTrust -Berater kennen zwei Misserfolgs-Szenarien aus der Praxis. Bei einem Szenario werden die neuen Werkzeuge von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht oder nur unzureichend angenommen. Bei dem anderen Szenario ist genau das Gegenteil der Fall: die Werkzeuge werden von dem Mitarbeitenden über die Maßen genutzt. Beide Szenarien erzeugen Kosten und Ineffizienz, wobei nach der Erfahrung von SofTrust überraschenderweise die übermäßige Nutzung für die Unternehmen weitaus schädlicher ist als eine spontane Ablehnung der Technologien.

"Die meisten Unternehmen haben schon bei E-Mail erlebt, was passiert, wenn die Nutzung einer Kommunikations-Technologie aus dem Ruder läuft", sagt Susanne Wagner von SofTrust Consulting. "Verglichen mit E-Mail haben die neuen Kommunikations- und E-Collaborations-Werkzeuge ein wesentlich höheres Schadenspotential. Unternehmen laufen deshalb in Gefahr, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben." Die Revolution frisst dann ihre Kinder. In diesen Unternehmen wird viel kommuniziert und wenig bewegt. Eine ausbordende Nutzung zu einem späteren Zeitpunkt wieder in produktive Schranken zu verweisen ist schwieriger, als eine ins Stocken geratene Technologie-Einführung doch noch zu retten.

Unternehmen, die Probleme vermeiden möchten, sollten besonders bei der Einführung neuer Technologien besondere Sorgfalt walten lassen. Dazu bedarf es eines professionellen Transformations-Managements. Die Technologien müssen in einem transparenten Auswahl- und Einführungsprozess zu den Mitarbeitenden gebracht werden. Technologieakzeptanz und Medienkompetenz sind in der Belegschaft gleichzeitig und auch im gleichen Maße zu fördern.

SofTrust Consulting hat speziell für die Auswahl und Einführung von Unified Communication- und E-Collaboration spezielle Organisationentwicklungsmodelle entwickelt, die die Transformation zu einer produktiven Nutzung elektronischer Medien gestalten und das Risiko eines Scheiterns reduzieren.

Informationen zu SofTrust Consulting und dem Angebot zur Einführung neuer elektronischen Kommunikations- und Collaborationssysteme gibt es bei SofTrust Consulting. (http://www.softrust.com)

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