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OÖ HightechFonds investiert in Combeenation

Landesrat Michael Strugl, CEO Klaus Pilsl und CVO Paul Blazek von Combeenation Landesrat Michael Strugl, CEO Klaus Pilsl und CVO Paul Blazek von Combeenation

Das Start-up Combeenation will den Online-Verkauf von individualisierbaren Produkten, wie beispielsweise Fahrrädern, Kaffeemischungen oder Drucketiketten, revolutionieren.

Der Oberösterreichische HightechFonds hat einen hohen sechsstelligen Euro-Betrag in Combeenation investiert und hält nun rund 15 Prozent des Unternehmens. Die Gründer Klaus Pilsl und Paul Blazek halten gemeinsam noch deutlich die Mehrheit. "Mit weiteren interessierten Investoren stehen wir in Verhandlungen", so Combeenation-Geschäftsführer Pilsl an. Eine zusätzliche Kapitalzufuhr noch in diesem Jahr ist wahrscheinlich.

Combeenation ist nicht nur eine Weboberfläche, mit der jeder Enduser sein maßgeschneidertes Produkt designen kann, sondern ein umfassendes Design-, Vertriebs- und Marketinginstrument. Combeenation ist bereits heute in die größten Webshops, ERP-Syteme und Social Mediaplattformen integriebar. Mit dem fertigen Konfigurator erhält ein Anbieter die Zugangsdaten zum persönlichem Combeenation Administrations Cockpit. Damit hat man die volle Kontrolle über die Produktdaten und kann einzelne Produktparameter oder gesamte Produkte jederzeit selbstständig hinzufügen oder austauschen.

"Start-ups profitieren von der Beteiligung des OÖ HightechFonds aber nicht nur durch das Beteiligungskapital, sondern auch durch Beratung und Unterstützung in verschiedensten Bereichen", erläutert Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Der OÖ HightechFonds stellt Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bereit, um dadurch deren Finanzierungslücken zu schließen. "Damit ermöglicht der Fonds oberösterreichischen High-Potentials, innovative Ideen in unserem Bundesland zu verwirklichen", betont Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. So will das in Sarleinsbach beheimatete Start-up Combeenation den Online-Verkauf von individualisierbaren Produkten, wie beispielsweise Fahrräder, Kaffeemischungen oder Drucketiketten, revolutionieren. Und der OÖ HightechFonds unterstützt sie ab sofort dabei.

Unterstützt und beraten wurde Combeenation in der Entwicklungsphase auch von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und dem oberösterreichischen Hightech-Inkubator tech2b. Die Gründer selbst haben darüber hinaus eigene Mittel in die Entwicklung investiert.


Über Combeenation
Combeenation kann von jedem Unternehmen jeder Branche eingesetzt werden, das auf Mass Customization setzt. Als SaaS-Lösung (Software as a Service) brauchen Kunden von Combeenation keine zusätzliche IT-Infrastruktur und auch kein zusätzliches Personal für Integration und Wartung. Combeenation ist ein Produkt der IndiValue GmbH mit Sitz in Sarleinsbach (Bezirk Rohrbach, OÖ) und einem Büro in Wien. Die Gründer Klaus Pilsl (Chief Executive Officer) und Paul Blazek (Chief Visionary Officer) arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Kunden wie Julius Meinl (Kaffee), Simplon (Fahrräder), Flaschenhelden (Getränke) und Commend (Sprechstellen-Lösungen) haben das Produktkonfigurator-Managementsystem von Combeenation bereits erfolgreich integriert.
http://www.combeenation.com

Über den OÖ HightechFonds
Der OÖ HightechFonds ist eine starke Unterstützung für oberösterreichische Unternehmen im Hightech-Bereich: Mit einer Dotierung von insgesamt mehr als 16 Millionen Euro, die sich aus Mitteln der Europäischen Union, des Landes Oberösterreich und der oö. Banken zusammensetzt, ermöglicht der Fonds es High-Potentials, innovative Ideen in Oberösterreich zu verwirklichen. Er erwirbt im Rahmen seiner Investitionsstrategie Beteiligungen an technologieorientierten Unternehmen, bei denen mittel- bis langfristig ein signifikantes Leistungs- und Ertragspotential vorhanden ist.
http://www.hightechfonds.at

 

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