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Rudi Riedel, Geschäftsführer der StrikoWestofen Group, konnte erneut ein Absatz- und Umsatzplus vermelden. Rudi Riedel, Geschäftsführer der StrikoWestofen Group, konnte erneut ein Absatz- und Umsatzplus vermelden.

StrikoWestofen schließt erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 ab

Neun Prozent mehr Aufträge als im Vorjahr und ein Gesamtumsatz von 57 Millionen Euro (Plus 21 Prozent): Dies sind die Geschäftszahlen der StrikoWestofen Group (Gummersbach) für das Jahr 2013. "Bereits im vierten Jahr in Folge bestätigt ein prozentual zweistelliges Wachstum unseren eingeschlagenen Kurs", erklärt Geschäftsführer Rudi Riedel. "Die unerreicht hohe Energie- und Materialeffizienz unserer neuen Schmelz- und Dosiersysteme sowie unser Serviceangebot vor Ort sind die wichtigsten Faktoren bei der Investitionsentscheidung unserer Kunden." So konnte StrikoWestofen in den vergangenen zwei Jahren allein in China den Absatz vervierfachen und hat in diesem Jahr die Produktionskapazität am Standort Taicang (Provinz Jiangsu) entsprechend vergrößert. Auch für 2014 erwartet die Geschäftsführung eine anhaltend positive Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.

In einem für die Giesserei- und Thermoprozesstechnik in Deutschland nicht einfachen Jahr konnte die StrikoWestofen Group 2013 erneut ein Absatz- und Umsatzplus verzeichnen. Während der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ein Auftragsminus von sechs Prozent meldet, konnte StrikoWestofen seine Auftragseingänge um rund zehn Prozent auf nunmehr 61 Millionen Euro steigern.

Weltweit regionale Ausrichtung

"Neben der permanenten Weiterentwicklung unserer Produkte und einem umfassenden Serviceangebot scheint unsere strategische Ausrichtung ein Schlüssel zu anhaltendem Erfolg", resümiert StrikoWestofen-Geschäftsführer Rudi Riedel. "Der eingeschlagene Kurs, bei unseren Kunden auf der ganzen Welt vor Ort präsent zu sein, wird sehr positiv aufgenommen." Um den jeweiligen Bedürfnissen der Regionen Asien, Europa und Amerika gerecht zu werden, verfügt StrikoWestofen über eigenständige Produktions- und Servicestandorte in den Gießereizentren. So kann das Gummersbacher Unternehmen auch Schwankungen aus regional unterschiedlichem oder zyklischem Investitionsverhalten abmildern – mit Erfolg: Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg nicht nur die Zahl der Aufträge in Asien überproportional an. Auch regionenübergreifende Projekte mit globalen Kunden, die neue Produktionsstandorte eröffnen, werden inzwischen vermehrt umgesetzt.

Innovationen in Produkten und Service

Weiterhin macht der Verkauf von StrikoMelter-Schmelzöfen und Westomat-Dosieröfen etwa drei Viertel des Gesamtumsatzes aus. Zusätzlich verfügt StrikoWestofen über ein breit gefächertes Schulungs-, Service- und Ersatzteilprogramm. Dieses trägt nachhaltig dazu bei, Energieverbrauch und Anlagenverfügbarkeit zu optimieren und Mitarbeiter für den sicheren und effizienten Betrieb der Anlagen in den Gießereien zu qualifizieren. "Durch die gestiegenen Anforderungen von Automobilindustrie und Zulieferern – gerade mit Blick auf Ausschussraten und Qualität der Guss-Stücke – erleben wir einen zunehmenden Technologiewechsel bei unseren Kunden", freut sich Riedel. "Unsere Westomat-Dosieröfen werden nun dank ihrer hohen Dosiergenauigkeit, Verfügbarkeit und Integrationsfähigkeit in Gießzellen vermehrt nachgefragt. So setzen sie sich auch international immer häufiger gegen Löffel-Systeme durch." Zudem profitiert das Gummersbacher Unternehmen davon, dass seine Produkte gerade im harten Gießerei-Alltag überzeugen. "Die positiven Erfahrungen vieler Kunden führen dazu, dass diese beim Ausbau ihrer Kapazitäten erneut auf unsere Technologien zurückgreifen", so Riedel.

Weitere Informationen gibt StrikoWestofen per Mail (service@strikowestofen.com) oder telefonisch (02261-70910).

Die vollständige Pressemitteilung inklusive Bildmaterial ist abrufbar unter: dako pr

 

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