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Ingenieurwesen

3D Fab präsentiert sich bei RWK innovations 2014

3D Fab Stand mit Besuchern 3D Fab Stand mit Besuchern

3D Fab beeindruckt mit fotorealistischem 3D gedruckten Gesicht und multicolor Bauteilen für den Maschinenbau und die Produktentwicklung.

Die Regionale Wirtschaftskooperation (RWK) mit zehn Gewerbevereinen und Wirtschaftsorganisationen des westlichen Bodenseeraumes hatten am 25.März 2014 zum großen gesellschaftlichen Abend "RWK innovations" in den Tagungsbereich des RIZ in Radolfzell geladen. Die über 250 Gäste aus Wirtschaft, Handwerk und Politik, sowie etliche junge Fachkräfte von morgen, genossen einen Abend der Innovationen. Sie erlebten bei den Präsentationen der ausstellenden Unternehmen, deren Kompetenz und Innovationspotential und ließen sich so manche faszinierende neue Entwicklung genau erläutern. So auch am Stand von 3D Fab. Hier informierte Dr. Mario Hüttenhofer über sein umfangreiches Angebots-Portfolio, insbesondere über farbige, 3D-gedruckte Modelle und zum Thema Rapid Prototyping.

Am Stand von 3D Fab waren die Gäste immer wieder verblüfft von dem Fotorealismus und der Detailtreue der im 3DP und Laser-Sintering-Verfahren hergestellten Produkte. Dr. Hüttenhofer erläuterte anschaulich wie Schichtbauverfahren für die Produktentwicklung, aber auch zur Werbung und Präsentation sinnvoll eingesetzt werden können. Dabei versteht sich 3D Fab als Dienstleister und Auftragshersteller, sowohl für den freiberuflichen Designer, als auch für das mittelständische Maschinenbauunternehmen. Highlight war dabei, das im 3D Druck hergestellte Gesicht von Herrn Dr. Hüttenhofer (siehe Bild). Kein Wunder also, dass die Besucher viele gezielte Fragen hatten und immer wieder von der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten des Multicolor 3D Drucks beeindruckt waren.

Den Organisatoren des Abends ging es mit der Vorstellung von Unternehmen wie 3D Fab darum, die äußerst vielschichtige und zukunftsweisende Wirtschaftskraft der Region herauszustellen. Hierzu hatten die RWK-Vertreter nach Unternehmen gesucht, die besonders innovative Entwicklungen repräsentieren. Zum besonderen Charakter der Veranstaltung trugen die reduzierten Ausstellerflächen bei - eine Stele von 50x50cm Fläche. Unwillkürlich kam an den Stelen ein intensiver Kontakt zu stande. Jeder fand Entwicklungen, die ihn besonders interessierten und auch die Aussteller selbst tauschten sich – wie schon in der Vorbereitung – untereinander aus. "Wir brauchen mehr persönliche Kommunikation", betonte RWK-Sprecher Bernhard Bihler. "Sie kann nicht immer und überall durch mediale Wege ersetzt werden. Der direkte Kontakt wird nicht nur von führenden Wirtschaftsvertretern, sondern auch in ganz anderen Arbeits- und Lebensbereichen wieder mehr gewünscht und als etwas sehr Positives erlebt!" Nach einem langen Abend zeugten die zufriedenen Gesichter bei Besuchern und Ausstellern von einem erfolgreichen und angenehmen Treffen der Wirtschaft am westlichen Bodensee.

 

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