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Provokante Buchwerbung adressiert E-Auto-Entwicklungsingenieure/innen

Provokante Buchwerbung adressiert E-Auto-Entwicklungsingenieure/innen Provokante Buchwerbung adressiert E-Auto-Entwicklungsingenieure/innen

Aktuell macht eine provokante Außenwerbung für den Techno-Thriller ULTIMATUM E https://www.ultimatum-e.de von Max Gro auf sich aufmerksam.

Auf gezielt, in der Nähe von großen Automobil-Forschungszentren in München und im Großraum Stuttgart, platzierten Großflächen-Plakaten, bittet der Autor die Ingenieure und Ingenieurinnen darum, "Lasst es nicht soweit kommen!" Die Aufforderung bezieht sich auf den Anfang der Geschichte im Buch. China hat darin einen überlegenen Akku entwickelt und schließt seinen Markt. Die deutsche Autoindustrie gerät in eine schwere Krise. Die Wirtschaft gerät ins Trudeln. Radikale politische Kräfte gewinnen die Oberhand. Unruhen breiten sich aus.
"Das Szenario ist natürlich zugespitzt", sagt Gro. "Aber wenn wir aktuell sehen, wie schnell durch ein anderes externes Ereignis wie dem Corona-Virus unser gesamtes Wirtschaftssystem unter massiven Druck gerät und wenn man dann weiß, dass es in China mehr als 300(!) E-Auto-Startups gibt, dann wird klar, dass wir größte Anstrengungen unternehmen müssen, um beim E-Auto wettbewerbsfähig zu werden. Es ist schon 5 nach 12! Wenn nichts passiert, wird auch diese Schlüsselindustrie von anderen Ländern dominiert und wird hier verschwinden. Nicht umsonst warnte Thomas Sattelberger, Ex-Telekom-Vorstand schon vor über einem Jahr davor, dass der deutschen Autoindustrie das gleich Schicksal blüht wie dem Steinkohlebergbau: Sie verschwindet mitsamt den Arbeitsplätzen. Wir müssen beim Antriebspaket, vor allem beim Akku und bei der Software, massiv aufholen, um ein alltagstaugliches E-Auto auf den Markt zu bringen. Mit alltagstauglich meine ich ein Elektro-Auto, dass auch im Winter 800 Kilometer Reichweite im Realbetrieb hat und in 5 Minuten an jeder Steckdose geladen ist." Eine Idee, wie eine Lösung aussehen könnte, ist im Thriller beschrieben. "Wer weiß?", führt Gro aus. "Wenn ich den Akku- und Antriebsforschern in den Innovationszentren der Autokonzerne einen Impuls für eine spätere Lösung geben kann, dann hat sich die Aktion schon gelohnt." Schmunzelnd fügt er hinzu: "Träumen ist ja erlaubt!"

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Akku

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