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Schweigegeld - Romanhafte Autobiografie eines ungewollten und gepeinigten Kindes

"Schweigegeld" von Jan Meiss "Schweigegeld" von Jan Meiss

Jan Meiss erzählt den Lesern in "Schweigegeld", wie er trotz einer tragischen Kindheit Liebe und Hoffnung fand.

Es ist nie einfach, wenn man mit dem Wissen ein ungewolltes Kind zu sein, aufwächst. "Schweigegeld" von Jan Meiss zeigt jedoch, dass es noch viel schlimmer kommen kann: wenn der eigene Vater auch der eigene Opa ist. Jans Opa zahlt seiner Tochter Schweigegeld, um das Geheimnis um die Vaterschaft von Jan geheimzuhalten, doch damit ist es noch nicht zu Ende. Jan wird seelisch misshandelt und von seiner Mutter abgeschoben, wenn sie dadurch Geld erhalten kann. Er wächst mit einer Sehbehinderung auf und hat nicht nur deshalb in seinem Leben extrem zu kämpfen.

Die Leser erfahren in "Schweigegeld" von Jan Meiss nicht nur, wie grausam Eltern gegenüber ihrem Kind sein können, sondern lernen durch die Erfahrungen von Jan, welche Strafgesetze in verschiedenen Fällen zutreffen und was man gegen Misshandlung, die Veruntreuung von Geldern und andere Dinge wirklich tun kann. Jans Geschichte gibt den Lesern letzten Endes auch Mut, denn trotz aller Schwierigkeiten schaffte es der Autor, sein Leben auf eine positive Weise zu gestalten und Liebe zu finden.

"Schweigegeld" von Jan Meiss ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-4356-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de

 

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