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Kult Hotel Auberge: Weihnachten feiern mit der Chefin als Jahreshighlight

Antje Last, Inhaberin des Berliner Kult Hotel Auberge und Künstler Julian F.M. Stoeckel Antje Last, Inhaberin des Berliner Kult Hotel Auberge und Künstler Julian F.M. Stoeckel

Weihnachtsfeiern gelten nicht immer als besonders beliebt. Die Inhaberin der Berliner Hotelinstitution organisiert für ihr Team jedes Jahr ein turbulentes Fest.

Jedes Jahr veranstaltet ein Großteil der Unternehmen Weihnachtsfeiern, um sich bei den Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Die oft formell ausgelegten Abendessen sorgen im Team nicht immer für Begeisterung: "In der Hotellerie- und Veranstaltungsbranche kennen wir die meisten Anforderungen und Wünsche nur zu gut. Es fehlt bei der ganzen Sache leider oft der persönliche Bezug zu den Mitarbeitern. Damit meine ich nicht unbedingt den Austausch von privaten Fotos auf dem Smartphone. Vielmehr sind die Weihnachtsfeiern eine sehr gute Gelegenheit, sich außer für die gemeinsame Arbeit im laufenden Jahr zu bedanken, den Mitarbeitern echte Wertschätzung zu vermitteln. Und vor allem viel Freude an diesem Abend. Bei uns freuen sich die Mitarbeiter das ganze Jahr genau auf diese Feier. Natürlich dürfen alle Mitarbeiter nach der Feier im Hotel schlafen oder bekommen das Taxi nach Hause bezahlt", so Antje Last, Inhaberin des Hotel Auberge in Berlin.

Die engagierte Unternehmerin organisiert jedes Jahr kurz vor Weihnachten in ihrem Hotelsalon eine große Weihnachtsfeier für die Mitarbeiter, Partner und Freunde des Kult Hotels. Hier dürfen sich alle Gäste stets über ein buntes Unterhaltungsprogramm, ein großes Dinner sowie zahlreiche Geschenke freuen. Dabei bereitet sie für das Abendessen Rot- und Grünkohl bereits Tage vorher selbst zu. Neben selbst gemachten Kartoffelklößen nach einem Rezept von Oma Last wird das gesamte Menü selbst gekocht. Als Dessert beglückt die Hausdame alle Gäste mit ihren Torten in Konditorenqualität. Auch die Hausgäste dürfen stets daran teilnehmen.

"Unser Team ist wie eine Familie. Wir respektieren uns, helfen uns und sind immer füreinander da. Wenn es eng wird, hilft auch die Rezeptionistin der Zimmerfrau. Und das mit einer Selbstverständlichkeit, die in einem Großstadthotel sicher eher ungewöhnlich ist. Das erfordert jedoch das ganze Jahr einen vollen Einsatz als Führungskraft, um seine Mitarbeiter zu motivieren. Nicht nur an Weihnachten", fügt Antje Last hinzu.

 

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